Heizung München

Modernste Heiztechnik für wohlige Wärme und Komfort

Egal ob es um die Sanierung einer alter Heizungsanlage, den Umbau oder die Erweiterung bestehender Technik oder die Reparatur von Öl- und Gasheiz­kesseln, Heizthermen, Pelletskesseln, Wärmepumpen und Heizsystemen sämtlicher Baugrößen, Hersteller und Baujahre geht. Wir sind für Sie da und sorgen für Ihr warmes Zuhause.

Alles aus einer Hand – als Ihr Heizungs-Experte in München wollen wir Ihnen noch mehr bieten.

Moderne Zentral­heizungen sorgen zuverlässig und komfortabel für Wärme und heißes Wasser. Doch die hoch­wertige und oft auch komplexe Haustechnik erfordert viel Know-how bei Planung, Einbau und Service. Neue Entwicklungen wie Solar­anlagen, Brenn­wert­technik, Wärme­pumpen, Block­heiz­kraftwerke und Brenn­stoff­zellen haben die Heiz­technik stark verändert und noch energie­sparender gemacht. Doch alle diese Systeme können nur dann richtig funktionieren, wenn die Rahmenbedingungen passen. Dazu gehören z.B. eine Heizlastberechnung, der hydraulische Abgleich der Anlage, die Befüllung mit aufbereitetem Füllwasser, die Optimierung der Einstellwerte an Reglern, Pumpen und Ventilen...

Um so wichtiger für Sie, mit allwartung über einen innovativen und erfahrenen Partner für Heizung & Sanitär in München zu verfügen, der dafür das nötige Fach­wissen mitbringt. Ganz gleich, ob bei Planung und Einbau einer neuen Heizungsanlage oder bei der Optimierung bestehender Heizsysteme.

Vor einer Heizungssanierung stehen dabei immer mehrere Beratungstermine bei Ihnen vor Ort, um die technischen Daten zu erfassen, Ihre Wünsche an das neue System festzuhalten und den Ablauf der Arbeiten zu besprechen. Denn im Gegensatz zu anonymen Online-Anbietern mit immer gleichen Angeboten aus dem Standard-Baukasten erarbeiten wir für Sie genau die Lösung, die zu Ihnen und Ihrem Gebäude passt!

Heizungserneuerung, Umbau und Komplett­sanierung von Öl- und Gas­heizungen, Wärme­pumpen, Solar­anlagen, Rohr­leitungen, Heiz­körpern

Hydraulischer Abgleich von Heizungs­anlagen

Optimierung bestehender Heizsysteme

Reparatur von Heizkörpern, Armaturen, Heizkörperventilen, Fußbodenheizungen, Pumpen, Brennern, etc.

Sämtliche anderen Arbeiten rund um Ihre Heizung

Reparatur von Heiz­kesseln, Heiz­thermen, Wärme­pumpen und Solar­anlagen sämtlicher Bau­größen und Hersteller

Boiler­entkalkung, Reinigung von Warm­wasser­speichern

7 Tage die Woche 24 Stunden Kunden-Notdienst für Heizung & Sanitär in München

Hersteller & Partner
Bereich Heizung

Wir wollen nur beste Qualität liefern und setzen deshalb auf zuverlässige Partner.

Buderus

1731 als Hersteller von Ofen­platten gegründet, gehört Buderus heute zum Bosch Konzern und ist einer der Markt­führer für Heiz­technik in Deutschland und weltweit. Wir sind seit vielen Jahren von Technik und Qualität der Buderus Produkte überzeugt und verwenden diese bevorzugt. Und wir sind stolz, das höchste Partner-Level als „Buderus-qualifizierter Service­partner“ erreicht zu haben.

buderus.de

Bosch / Junkers

„Technik fürs Leben“, so lautet das Motto des 1886 gegründeten Unternehmens. Heute ein Welt­konzern mit einem riesigen Portfolio an Technik­produkten. Seit 1932 gehört die Traditions­marke „Junkers“ bereits zum Bosch­konzern, seit 2019 firmiert Junkers unter dem Namen Bosch und bietet weiterhin zuverlässige Heiztechnik­produkte.

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Vaillant

Den Vaillant-­Hasen kennt fast jeder. Und viele Menschen wissen auch, dass der Name Vaillant für eine sehr lange Tradition bei der Herstellung von Heiz­geräten und Gas-­Warm­wasser­bereitern steht. Mit Vaillant verbindet uns eine lang­jährige Partner­schaft, auch hier sind wir qualifizierter Service­partner.

Vaillant.de

Viessmann

Das 1917 gegründete Familien­unternehmen ist einer der ganz großen Namen auf dem Heiz­technik­markt in Deutschland und auch welt­weit. Viessmann bietet zuverlässige und innovative Heiz­technik und ist ein guter Partner für uns seit vielen Jahren.

Viessmann.de

Wolf

Die Wolf GmbH aus dem bayerischen Mainburg ist ein Hersteller von Heiz­technik, Lüftungs­technik, Klima­technik, Solar­technik und BHKW für Ein- und Mehr­familien­häuser als auch Industrie- und Gewerbe. Wir bauen regelmäßig auch individuell geplante und konfektionierte Lüftungs­geräte „Made in Bavaria“ der Wolf GmbH bei unseren Kunden ein.

wolf.eu

Brauchen Sie eine neue Heizung?

Die Systeme im Überblick. Gerne beraten wir Sie hierzu.

Gasheizung

Die meisten Gebäude in Deutschland werden mit Gas beheizt. Gas­heizungen sind ein seit vielen Jahren bewährtes, ausgereiftes, energie­sparendes und günstiges Heiz­system, das auch gut mit regenerativen Energie­quellen wie z.B. thermischen Solar­anlagen kombiniert werden kann. Durch die Nutzung des Brenn­wert­effekts, bei dem die Wärme aus dem Abgas noch weit­gehend zurück­gewonnen wird, erreichen sie einen sehr hohen Wirkungs­grad. Allerdings ist Gas ein fossiler Roh­stoff, der zur CO2-Belastung der Atmosphäre beiträgt. Für die nächsten Jahre ist eine Erhöhung der CO2 Abgabe geplant, die zu steigenden Gaspreisen führen wird.

Wärmepumpe

Die Wärme­pumpe ist der Shooting-Star unter den Heiz­systemen. Im Wohnungs­neubau werden mittlerweile in über 40% der Gebäude Wärme­pumpen eingebaut. Das System nutzt die in Luft, Wasser oder Erdreich gespeicherte Wärme­energie, um sie über einen technischen Prozess auf ein höheres Wärme­niveau zu »pumpen« und damit für die Beheizung des Hauses oder die Warm­wasser­bereitung nutzbar zu machen. Für den Betrieb der Wärme­pumpe wird zwar Strom benötigt, durch die hohe Effizienz des Prozesses erzeugt eine gute Wärme­pumpe jedoch ein Vielfaches mehr an Wärme­energie, als an Strom eingesetzt werden muss. Wärme­pumpen arbeiten umso wirtschaftlicher, je niedriger die System­temperaturen in der Heizungs­anlage sind. Wird ein Gebäude hauptsächlich über Fußboden­heizung beheizt, kann die Wärme­pumpe besonders effizient arbeiten. Mittlerweile gibt es auch Wärme­pumpensysteme, die sich gut für die Sanierung von älteren Öl- und Gasheizungen eignen. Bei einem Heiz­system mit alten Heiz­körpern in einem schlecht gedämmten Haus ist der Einbau einer Wärme­pumpe allerdings manchmal nicht sinnvoll.

Blockheizkraftwerk

Ein Block­heiz­kraftwerk (BHKW) ist eigentlich ein Strom­erzeuger, der nebenbei noch Wärme produziert, die z.B. zur Beheizung eines Gebäudes genutzt werden kann. Dadurch wird die eingesetzte Energie sehr gut genutzt. Der Strom kann entweder selbst verbraucht oder ins Netz eingespeist werden. Um wirtschaftlich zu arbeiten, sollte das BHKW auf eine hohe Betriebs­stunden­zahl im Jahr kommen. Dies gelingt, wenn ganzjährig größere Mengen an Strom und Wärme benötigt werden. Je nach Strom- und Wärme­bedarf wird das BHKW manchmal noch mit Gaskesseln zur Spitzen­last­abdeckung kombiniert.

Ölheizung

Neben der Gas­heizung ist die Öl­heizung eines der klassischen Systeme zur Beheizung von Gebäuden. Un­abhängig von Gas­leitungen oder Fern­wärme­netzen konnte sie fast überall eingesetzt werden, wo eine An­lieferung und Speicherung von Öl möglich ist. Im Vergleich zu anderen Heiz­systemen ist die Energie­ausnutzung weniger effizient, vor allem wenn sehr alte Kessel immer noch weiter betrieben werden. Heute gibt es auch für Öl moderne Brenn­wert­heiz­systeme, die einen weitaus besseren Wirkungs­grad bieten. Aufgrund des hohen CO2 Aus­stoßes und des geplanten Einbau-Verbots von Öl­heizungen ab 2026 werden Öl­heizungen zukünftig an Bedeutung verlieren.

Brennstoffzelle

Zu den neuesten Tech­nologien in der Heiz­technik, die es erst seit kurzen in die Heizungs­keller geschafft haben, gehört die Brenn­stoffzelle. In einem chemischen Prozess, der sogenannten »kalten Verbrennung«, bei dem Wasser­stoff mit Sauer­stoff reagiert, entstehen Strom und Wärme. Dafür benötigt das Gerät nur einen Erdgas­anschluss und isoliert den für den Prozess benötigten Wasser­stoff aus dem Erd­gas. Durch die gleich­zeitige Erzeugung von Strom und Wärme sind Brenn­stoff­zellen besonders effizient und erreichen sehr hohe Wirkungs­grade. Die aktuellen Geräte sind auch für große Ein­familien­häuser wirtschaftlich einsetzbar, wenn ein Groß­teil des produzierten Stroms und Wärme selbst genutzt werden können. Je nach Strom- und Wärme­bedarf wird die Brenn­stoffzelle in der Regel mit einem Gaskessel zur Spitzen­last­abdeckung kombiniert.

Pelletheizung

Eine moderne Pellet­heizung bringt den umwelt­freundlichen, nach­wachsenden Energie­träger Holz ins 21. Jahr­hundert. Der hohe Aufwand, der beim Heizen mit Scheitholz für Einschlag, Schneiden, Spalten, Transport, Lagerung und manuelle Befüllung entsteht, entfällt bei Pellets weitgehend. Die kleinen Holz­teilchen werden per Silo­wagen zu Ihnen nach Hause geliefert und in einem Tank­raum gelagert. Von dort transportiert moderne Förder­technik die Pellets bedarfs­abhängig direkt in den Wärme­erzeuger. Allerdings benötigen die Pellets eine ganze Menge Platz für die Lagerung und der Nutzer muss regelmäßig alle 2–6 Monate die Asche-­Schublade entleeren.

Holzheizung

Wer mit Holz heizt, heizt CO2 neutral. Moderne Pellets­heizungen, Hack­schnitzel oder Scheit­holz­kessel sind High-­Tech Geräte mit exakt geregelter Verbrennung und haben mit dem alten Ofen von früher nicht mehr viel gemein. Der Brenn­stoff stammt in der Regel aus der näheren Umgebung und wird aus Rest­holz, Über­beständen und Wind­bruch produziert und sorgt so für nachhaltige Wärme­produktion. Allerdings wird für die Lagerung viel Platz benötigt, der Betreiber muss sich mehr mit der Technik aus­einander­setzen und der Aufwand für Wartung und Betrieb ist höher.

Solaranlage

Eine Solar­anlage auf dem Dach ermöglicht die Nutzung der kosten­losen thermischen Energie der Sonne zur Beheizung des Hauses und zur Warm­wasser­bereitung. Da die Sonne bei uns leider nicht immer scheint und sich die Wärme nicht unbegrenzt speichern lässt, werden Solar­anlagen in unseren Breiten in der Regel nur als zusätzliche Energie­quelle zur Unterstützung eines anderen Heiz­systems genutzt.

Fernheizung

Bei der Fern­heizung steht der Wärme­erzeuger nicht im eigenen Keller, sondern »fern«-ab, z.B. in einem Heiz­kraftwerk der Kommune. Die Wärme, die über gedämmte unter­irdische Leitungen zu den Häusern transportiert wird, entsteht bei der Verbrennung z.B. von Müll in einer Müll­verbrennungs­anlage oder bei der Strom­erzeugung z.B. durch Kohle­verstromung, in Gas- und Dampf­kraftwerken oder Blockheiz­kraftwerken. In der Regel wird diese Art der Beheizung für große Häuser oder Gewerbe­objekte genützt. In den Gebäuden befindet sich eine Übergabe­station, in der ein Wärme­tauscher die Wärme aus dem Heiz­wasser des Versorgers auf die eigene Heizungs­anlage überträgt. Fern­wärme­heizungen können nur in bestimmten Gebieten eingesetzt werden, in denen die Kommune die Versorgungs­leitungen in den Straßen zur Verfügung stellt. Meist besteht dort sogar ein Anschluss­zwang, um eine ausreichende Aus­lastung des Systems zu gewährleisten.

Elektroheizung

Die direkte Umwandlung der »edlen« Energie­form Strom in Wärme ist in der Regel unwirtschaftlich und ökologisch nicht sinnvoll. In wenigen Einzel­fällen kann eine Beheizung mit Strom, z.B. zur Temperierung von Fliesen in einem kleinen Bade­zimmer oder bei sehr geringem Wärmebedarf Sinn ergeben.

Tipp vom Fachmann

»Die Sanierung einer alten Heizung lohnt sich eigentlich immer. Moderne Heizkessel passen ihre Leistung stufenlos dem aktuellen Wärmebedarf an und verbrauchen viel weniger Energie.«

Justin, Team Heizung.

Bei allwartung seit 2017.

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